Ftan, im Februar 2010. Zum Ausklang des Winters haben Gastgeberin Meike Bambach und ihr Team vom 2. bis zum 5. April ausgesuchte Köstlichkeiten der Gourmandise und Musik in einem Arrangement zusammengestellt. Dabei werden alle Sinne angesprochen und dies in unberührter Natur, mit Weitblick auf das einmalige Bergpanorama, fernab von Hektik und Stress.
Ein ganzes Wochenende lang die letzten Wintertage auf der Piste und bereits die wärmere Frühlingssonne genießen: Dazu laden die Osterfeiertage im Hotel Paradies ein. Denn zusätzlich zum leiblichen Wohl sorgt ein musikalisches Programm der Extraklasse für inspirierende Stunden. Am Abend des Karsamstags, am 3. April, lassen die drei preisgekrönten Nachwuchstalente der Hochschule für Musik und Theater in Rostock, Alexandra Conunova (Violine), Lilit Grigoryan (Piano) und Ruodi Li (Cello), in der historischen Kirche in Ftan in einem exklusiven, öffentlichen Konzert Werke von Brahms, Bach und Schubert erklingen.
Musikalisch und kulinarisch wohl temperiert geht es auch am Ostersonntag für die Hotelgäste weiter, wenn Sternekoch Martin Göschel am Abend mit seinen Kreationen beim „flying dinner“ verwöhnt: Haute Cuisine mit regionalen Produkten beflügeln den Gaumen mit beispielsweise karamellisierten Polentaschnitten, Sate vom Rind mit Pistou Tapenade, Tatar vom Omble Chevalier oder Ravioli vom Ftaner Bergkäse. Lukullisches Erleben steht auf dem Programm und das sowohl in der Bibliothek, der Hotelhalle vor dem Kamin oder an der Bar. Begleitet wird das Ess-Vergnügen neben beschwingten Melodien von Fritz Kreisler oder Frédéric Chopin auch von temperamentvollen musikalischen Klängen aus China, Armenien und Moldawien, der Heimat der Künstlerinnen.
Für Familien ist das Hotel Paradies ein charmanter Rückzugsort, um die Osterfeiertage gemeinsam und in unberührter Natur zu verbringen. Gleich hinter dem „Paradies“ laden ein Hügel und Skilift die Kleinsten ein, die ersten Skifahr-Versuche zu machen. Auf Wunsch eröffnet ein Skipass den Eintritt zu dem 80 Pistenkilometer umfassenden Skigebiet Motta Naluns. Der Schlittelweg (3,5 Kilometer) von der Prui-Hütte nach Ftan garantiert ein rasantes Vergnügen. Auch die Heimat des aus dem Schweizer Kinderbuch bekannt gewordenen Schellen-Ursli ist nah: Im Dorf Guarda erzählt der Schellen-Ursli-Weg die Geschichte, wie die Kinder beim Chalandamarz-Brauch (1. März) den Winter mit lautem Glockengeläut austreiben und wie der kleine Ursli sich auf die Suche nach der größten Glocke macht.
Ruodi Li stammt aus China. Sie ist Cellistin und hat vor ein paar Monaten beim Internationalen Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb ein Stipendium des deutschen Bundespräsidenten zur Förderung junger Musiker gewonnen. Alexandra Conunova, Geigerin aus Moldawien, hat ebenfalls internationale Preise gewonnen, zuletzt 2009 beim internationalen „Ion Voicu“ Wettbewerb in Rumänien. Einen Preis in der Schweiz konnte sich Lilit Grigoryan, Pianistin aus Armenien, erspielen. Sie gewann 2009 den „Tabor Piano Award“ beim „Verbier Festival im Schloss Elmau“. Die drei Künstlerinnen sind Stipendiatinnen der Horst Rahe Stiftung, die hochbegabte Studierende an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock unterstützt.
Das Arrangement ist unter www.paradieshotel.ch und telefonisch unter +41-(0)81-8610808 buchbar.
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